- Rathaus Politik Bürgerservice
- Rathaus
- Bürgermeister und Beigeordnete
- Eigenbetriebe und Beteiligungen
- Elektronischer Schriftverkehr
- Förderprojekte
- Ausbau der Warnsysteme in Emsdetten
- Ausbau des August-Holländer-Museums
- Anschaffung eines fahrbaren Netzaggregates für die Notstromversorgung für die Kläranlage Emsdetten
- Blumenwiesen für die Stadt – das grüne Emsdetten wird schöner
- Bundesförderung Corona-gerechte stationäre raumlufttechnische Anlagen
- Erneuerung Flutlichtanlage Stadion West
- Erstellung eines Wegenetzkonzeptes für die Stadt Emsdetten
- Erweiterung und Sanierung der Wilhelmschule
- Kommunale Wärmeplanung der Stadt Emsdetten
- Nachpflanzung von Bäumen zum Erhalt der grünen Infrastruktur
- Nahwärmenetz am Gymnasium Martinum
- Natürlicher Klimaschutz in Kommunen
- Neubau der 3. Städtischen Kita am Silberweg
- Neubau (Erweiterungsbau) der Feuer- und Rettungswache
- Photovoltaik-Dachanlage auf dem neuen Baubetriebshof
- Potenzialstudie für die Kläranlage Emsdetten-Austum
- Restaurierung der Kriegergedächtniskapelle mit thronender Madonna (Westumer Kapelle)
- Richtlinie Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM)
- Richtlinie zur Förderung der Nahmobilität in Emsdetten
- Sanierung der Sport- und Mehrzweckhalle „Ems-Halle“
- Sanierung der Straßenbeleuchtung in der Stadt Emsdetten auf LED-Technik
- Sieben neue E-Fahrzeuge am Baubetriebshof
- Stadtbibliothek - Barrierefreie Service- und Beratungswelt
- Stadtbibliothek - Beleuchtung LED: Empfangsbereich, Arbeitsplätze UG, EG, OG Altbau
- Städtebauförderung – „Zukunft findet INNENstadt“ in Emsdetten
- Umbau, Erweiterung und energetische Sanierung der Kardinal-von-Galen-Schule inkl. Sporthalle
- Umgestaltung Schulhöfe an der Marienschule und der Schule Hollingen
- Weiterqualifizierung zur staatlich geprüften Kinderpflegerin in einer Kindertageseinrichtung in praxisintegrierter Form
- Gleichstellung
- Mitarbeitende
- Öffnungszeiten und Kontakt
- Partnerstädte
- Pressekontakt
- Termine
- Standesamt Emsdetten
- Verwaltungsstruktur
- Ukraine
- Politik
- Bürgerservice
- Strategische Ausrichtung
- Jobs und Karriere
- Öffentliche Bekanntmachungen
- Neuigkeiten
- Rathaus
- Standort Innenstadt Wirtschaft
- Standort Emsdetten
- Innenstadt & Wirtschaft
- Ausbildung & Arbeit
- Einkaufen in Emsdetten
- Existenzgründung
- Förderprogramm Zukunftsfähige Innenstädte und Ortszentren NRW
- Gewerbeflächen und Gewerbeimmobilien
- Nachhaltige Initiativen
- Netzwerke & Veranstaltungen
- ServiceCenter Innenstadt
- ServiceCenter Wirtschaft
- Tag der offenen Wirtschaft
- Unternehmenspreis
- Wochenmarkt
- Neuigkeiten
- Tourismus Kultur Veranstaltungen
- Bildung Betreuung Beratung
- Ehrenamt Freizeit Integration Sport
- Bauen Wohnen Umwelt Verkehr
Kultur
Eröffnung der Fotoausstellung „Waisen der Medizin, Leben mit einer seltenen Krankheit“ in der Stadtbibliothek
Mit der Ausstellung möchte der Inklusionsbeirat der Stadt Emsdetten auf Initiative seines Mitglieds Werner Holtkamp vom 29. Februar bis 30. April auf seltene Krankheiten aufmerksam machen. Gezeigt werden in der Ausstellung der Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE) e.V. Fotografien von Verena Müller, Kathrin Harms und Maria Irl. Die Künstlerinnen haben besondere Momente im Leben von JOSEPHINE (Williams-Beuren-Syndrom), FELIX (Wiskott-Aldrich-Syndrom), MICHAEL (Achondroplasie) und UTE (Retinitis Pigmentosa) festgehalten. In kurzen Steckbriefen erfahren die Besucherinnen und Besucher, wie die Ausstellungs-Heldinnen und -Helden ihren Alltag mit ihrer seltenen Erkrankung meistern und was es mit ihren Erkrankungen auf sich hat.
Bürgermeister Oliver Kellner war es besonders wichtig die Besucherinnen und Besucher über den „Internationalen Tag der seltenen Krankheiten“ aufzuklären. Dieser findet jedes Jahr am letzten Tag im Februar statt und erinnert daran, dass in Deutschland 4 Millionen Menschen, davon 3 Millionen Kinder, mit einer von etwa 8.000 Seltenen Krankheiten leben. Für die meisten Erkrankungen gibt es noch keine Heilung, sie verlaufen chronisch und gehen teilweise mit starken Beeinträchtigungen einher. „Mit einer seltenen Krankheit zu leben, heißt kaum spezialisierte Ärzte und Therapien, lange Wege bis zur richtigen Diagnose, wenige Medikamente und vor allem oft große Einsamkeit, Unsicherheit und Angst.“ sagte Bürgermeister Oliver Kellner über die Betroffenen.
Die Ausstellung ist noch bis zum 30. April in der Stadtbibliothek Emsdetten und kann zu den regulären Öffnungszeiten besucht werden.