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Luisa ist hier
Luisa ist hier
Das Personal reagiert entsprechend, führt die Frau in einen separaten Raum, um sie erst einmal aus der für sie unangenehmen Situation herauszunehmen. Dann wird weitere Hilfe angeboten: Sollen Freundinnen oder Freunde, die sich auch am Ort befinden, informiert werden? Soll das Personal mit der Frau gemeinsam die Jacke und die Tasche holen? Soll ein Taxi gerufen werden? Sollen Freunde/Familie, die zu Hause sind, verständigt werden? Oder liegt eine Straftat vor und muss daher die Polizei gerufen werden?
Dieser Kampagne hat sich nun auch DettenRockt e. V. angeschlossen. Das Festival gegen Rassismus und Diskriminierung findet am 10. September nach zweijähriger Corona-Pause wieder am alten Klärwerk in Emsdetten statt.
Vor einigen Wochen haben sich die Mitglieder des Vorstandes von DettenRockt schulen lassen. Ria Mester von der Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt in Rheine hat zunächst einmal über Vorurteile und Mythen gesprochen, die es im Zusammenhang mit sexualisierter Gewalt reichlich gibt:
- War die Frau zu aufreizend gekleidet?
- War die Frau zu unvorsichtig oder hat sie zu spät „nein“ gesagt?
- War die Frau betrunken und konnte sich daher nicht wehren?
Außerdem lieferte sie Zahlen und Fakten rund um das Thema sexualisierte Gewalt und sie klärt auch über die Themen KO-Tropfen und die Anonyme Spurensicherung (ASS) auf.
Die Luisa Kampagne soll Mädchen und Frauen das Gefühl vermitteln, dass sie sicher feiern können. Sie ist ein niedrigschwelliges Angebot, das es den Frauen und Mädchen ermöglicht, aus unangenehmen Situationen herauszukommen. Der Codesatz „Ist Luisa hier?“ reicht aus, um nach Hilfe zu fragen, sie müssen sich nicht weiter erklären.
Die Kampagne wurde 2016 vom Frauennotruf Münster gestartet und ist mittlerweile in mehreren deutschen Bundesländern sowie in Österreich und der Schweiz vertreten. Weiteren Informationen gibt es auf der Internetseite der Kampagne: www. Luisa-ist-hier.de