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Diversität
Für mehr Diversität in Kinderbüchern
Kinder lernen bereits im Kindergartenalter, welchen Platz welche Menschen in unserer Gesellschaft einnehmen. Sie machen das fest an besonderen Merkmalen wie Aussehen, Sprache, Herkunft usw. oder auch an bestimmten Zuschreibungen, die in der Gesellschaft als „Norm“ gelten. Häufig werden Familienkonstellationen beschrieben, die aus Mutter, Vater und Kind(ern) bestehen. Die Eltern sind heterosexuell, leben zusammen, die Frau kümmert sich um den Haushalt und der Mann geht arbeiten. Die Familie wohnt in einem Haus und hat mindestens ein Auto.
Kinder, deren Lebenswelt nicht der entspricht, wie sie in den Büchern als Norm dargestellt wird, fühlen sich häufig ausgegrenzt. Wenn sie sich jedoch mit den Hauptfiguren in den Büchern identifizieren können, trägt das zu einer positiven Selbstwahrnehmung und Identitätsfindung bei.
Neben vielen weiteren Faktoren prägen auch die Bücher, die Kinder lesen bzw. vorgelesen bekommen, das Weltbild der Kinder. Sie entdecken mit Hilfe von Büchern ganz verschiedene Aspekte des Lebens und lernen auch solche kennen, mit denen sie sonst keine Berührungspunkte haben. Eine bewusste Auswahl an Kinderliteratur verhindert, dass sich falsche Denkansätze in den Köpfen der Kinder verfestigen. Daher sollte kritisch hinterfragt werden, ob es in den Büchern bestimmte stereotype Darstellungen gibt, welches Konstrukt von Normalität suggeriert wird und wie die Charaktere mit Andersartigkeit umgehen.
„Mehr Diversität in Kinderbüchern“, ein Thema, das auch im kommenden Jahr nochmals aufgegriffen werden soll, um zu sensibilisieren. Die Gleichstellungsbeauftragte, Tanja Heuer, und Tanja Fecht von der Stadtbibliothek Emsdetten planen daher im Januar eine Ausstellung mit genau diesem Ziel.
Auf dem Bild v.l.n.r.: Tanja Heuer (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Emsdetten), Marlies Feistkorn (Atelier Buch & Kunst) sowie Yvette Schlüter (Teilnehmerin der Arbeitsgemeinschaft)