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Hochwasser
Hochwasserlage: keine Entwarnung
Aktuell gibt es in Emsdetten weiterhin einige kritische Bereiche, die kontinuierlich durch die Freiwillige Feuerwehr und die Stadt Emsdetten beobachtet werden. Eine Gefährdung für die kritische Infrastruktur wie Pumpwerke und Kläranlage besteht allerdings nicht.
Die akuteste Situation befindet sich derzeit an der Sinninger Straße. Hier ist die Freiwillige Feuerwehr gegenwärtig mit Sandsäcken im Einsatz, um die anliegenden Häuser soweit wie möglich zu schützen. Ein Haus wurde bereits evakuiert, da gegebenenfalls weitere Evakuierungen notwendig werden können, kümmert sich das Ordnungsamt aktuell um mögliche Unterbringungen für die ca. 20 betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner.
Daneben erreichen die Feuerwehr aktuell viele Anfragen, Keller auszupumpen. Dies kann technisch durchaus problematisch sein. Wenn der Wasserdruck im Keller fehlt, kann es passieren, dass die Bodenplatte durch den Wasserdruck im Boden hochgedrückt wird. „Auch wenn es für die Betroffenen nicht schön ist, aber im Einzelfall kann es besser sein, das Wasser im Keller stehen zu lassen und so den Bodendruck auszugleichen“, erklärt Willi Kemper, Leiter der Freiwilligen Feuerwehr.
Die Freiwillige Feuerwehr ist seit dem 23.12. mit zahlreichen Kameradinnen und Kameraden im Dauereinsatz. „Ich bin beeindruckt und vor allem dankbar, wie engagiert aber auch wie professionell unsere Freiwillige Feuerwehr seit Tagen arbeitet. Danke euch! Mein Dank gilt aber auch meinen Mitarbeitenden bei der Stadt und auch bei den Stadtwerken, die ebenfalls seit Tagen hochengagiert im Hochwassereinsatz sind“, bedankt sich Bürgermeister Oliver Kellner bei allen Beteiligten.
Derzeit erreichen die Stadtverwaltung über verschiedene Kanäle vermehrt Anfragen, ob und wie Menschen helfen können. Ein öffentlicher Helferaufruf ist aktuell aus Sicht der Stadtverwaltung nicht notwendig und auch nicht geplant. „Aber gucken Sie gerne in Ihrem Umfeld – vielleicht brauchen Ihre Nachbarn Hilfe. Achten Sie aufeinander!“ appelliert Kellner an die Emsdettenerinnen und Emsdettener.
Die Stadtverwaltung weist zudem erneut darauf hin, dass Absperrungen zwingend einzuhalten sind. Bei Rettungseinsätzen, die darauf zurückzuführen sind, dass Absperrungen vorsätzlich missachtet wurden, behält sich die Stadtverwaltung vor, die entstandenen Einsatzkosten gegebenenfalls in Rechnung zu stellen.