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KFW-Förderung für Erweiterungsneubau der Feuer- und Rettungswache
Die bauliche Erweiterung ist für die Aufgabenerfüllung der Freiwilligen Feuerwehr am innenstadtnahen Standort an der Buckhoffstraße dringend erforderlich. Für die Sicherstellung des notwendigen Brandschutzes und die Einhaltung der arbeitsschutzrechtlichen Vorgaben für die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr wird das bestehende Gebäude um einen Anbau für die sogenannte „Schwarz-Weiß-Trennung“ – voneinander getrennte Aufbewahrung von Privat- und Einsatzkleidung – erweitert. Diese Separierung ist aus Gründen des Gesundheits- und somit auch des Arbeitsschutzes erforderlich. Mit der Maßnahme werden zudem notwendige Raumbedarfe des gesamten Gebäudekomplexes berücksichtigt, um den aktuellen und mittelfristigen Dienstbetrieb der Feuerwehr aufrecht erhalten zu können.
Die Förderung im Rahmen der „Richtlinie Bundesförderung für effiziente Gebäude – Klimafreundlicher Neubau (KFN)“ beruht auf einer Festbetragsfinanzierung: pro neu gebautem Quadratmeter Nettogrundfläche werden maximal 2.000 Euro förderfähige Kosten anerkannt. Die Nettogrundfläche beträgt für den Erweiterungsneubau 1.246 Quadratmeter. Auf den Investitionsgesamtbetrag von 2.492.000 Euro ist die Förderquote von 5 Prozent entsprechend anzuwenden.
Die Maßgabe eines „Klimafreundlichen Nichtwohngebäudes“ wird erreicht, wenn das Gebäude die Effizienz-Stufe 40 erreicht. Der Standard eines Effizienzhauses ergibt sich dabei aus der Kombination verschiedener baulicher und technischer Maßnahmen, vor allem aus den Bereichen Heizung, Lüftung und Dämmung.
Die Stadt Emsdetten achtet auf eine klimaverträgliche Planung und Ausführung. Dazu gehören moderne und nachhaltige Energiestandards, wie eine Photovoltaikanlage und die Nutzung einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. Auch Dachbegrünungen sind vorgesehen.